Berufsschule Elektroniker/-in
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Energie- und Gebäudetechnik
Betriebstechnik
Geräte und Systeme
Energie- und Gebäudetechnik
Elektroniker / -in
für Energie- und Gebäudetechnik

Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt. Sie dauert 3,5 Jahre. Elektroniker/-innen sind bei der Errichtung und im Service von elektrischen Anlagen der Energie-, Gebäude-, Infrastruktur -, Automatisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnik tätig.
Elektroniker/-innen üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Ausbildung in der Berufsschule ist in Lernfeldern eingeteilt, wobei der Unterricht in Theorie- und Laboreinheiten statt findet.
Fächerangebot:
- Berufsfachliche Kompetenz
- Projektkompetenz
- Wirtschaftskompetenz
- Gemeinschaftskunde
- Deutsch
1. Ausbildungsjahr
- Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktion prüfen
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Steuerungen analysieren und anpassen
- Informationstechnische Systeme bereitstellen
2. Ausbildungsjahr
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Anlagen und Geräte analysieren und prüfen
- Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren
- Antriebssysteme auswählen und integrieren
3. Ausbildungsjahr
- Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren
- Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und in Stand halten
- Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und in Stand halten
4. Ausbildungsjahr
- Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
- Prüfungsvorbereitung
Gesellenprüfung
Die Gesellenprüfung besteht aus den Teilen 1 am Ende des 2. Ausbildungsjahres und 2 im 4. Ausbildungsjahr. In der Gesellenprüfung soll der Prüfling nachweisen, dass er die für den Beruf erforderlichen Fertigkeiten beherrscht, die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und mit dem im Berufsschulunterricht zu vermittelnden, für die Berufsausbildung wesentlichen Lehrstoff vertraut ist.
Bei der Ermittlung des Gesamtergebnisses wird Teil 1 der Gesellenprüfung mit 40 Prozent, Teil 2 der Gesellenprüfung mit 60 Prozent gewichtet.
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Energie- und Gebäudetechnik

Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt. Sie dauert 3,5 Jahre. Elektroniker/-innen sind bei der Errichtung und im Service von elektrischen Anlagen der Energie-, Gebäude-, Infrastruktur -, Automatisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnik tätig.
Elektroniker/-innen üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Ausbildung in der Berufsschule ist in Lernfeldern eingeteilt, wobei der Unterricht in Theorie- und Laboreinheiten statt findet.
Fächerangebot:
- Berufsfachliche Kompetenz
- Projektkompetenz
- Wirtschaftskompetenz
- Gemeinschaftskunde
- Deutsch
1. Ausbildungsjahr
- Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktion prüfen
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Steuerungen analysieren und anpassen
- Informationstechnische Systeme bereitstellen
2. Ausbildungsjahr
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Anlagen und Geräte analysieren und prüfen
- Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren
- Antriebssysteme auswählen und integrieren
3. Ausbildungsjahr
- Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren
- Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und in Stand halten
- Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und in Stand halten
4. Ausbildungsjahr
- Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
- Prüfungsvorbereitung
Gesellenprüfung
Die Gesellenprüfung besteht aus den Teilen 1 am Ende des 2. Ausbildungsjahres und 2 im 4. Ausbildungsjahr. In der Gesellenprüfung soll der Prüfling nachweisen, dass er die für den Beruf erforderlichen Fertigkeiten beherrscht, die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und mit dem im Berufsschulunterricht zu vermittelnden, für die Berufsausbildung wesentlichen Lehrstoff vertraut ist.
Bei der Ermittlung des Gesamtergebnisses wird Teil 1 der Gesellenprüfung mit 40 Prozent, Teil 2 der Gesellenprüfung mit 60 Prozent gewichtet.
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in
für Energie- und Gebäudetechnik

Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt. Sie dauert 3,5 Jahre. Elektroniker/-innen sind bei der Errichtung und im Service von elektrischen Anlagen der Energie-, Gebäude-, Infrastruktur -, Automatisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnik tätig.
Elektroniker/-innen üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Ausbildung in der Berufsschule ist in Lernfeldern eingeteilt, wobei der Unterricht in Theorie- und Laboreinheiten statt findet.
Fächerangebot:
- Berufsfachliche Kompetenz
- Projektkompetenz
- Wirtschaftskompetenz
- Gemeinschaftskunde
- Deutsch
1. Ausbildungsjahr
- Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktion prüfen
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Steuerungen analysieren und anpassen
- Informationstechnische Systeme bereitstellen
2. Ausbildungsjahr
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Anlagen und Geräte analysieren und prüfen
- Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren
- Antriebssysteme auswählen und integrieren
3. Ausbildungsjahr
- Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren
- Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und in Stand halten
- Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und in Stand halten
4. Ausbildungsjahr
- Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
- Prüfungsvorbereitung
Gesellenprüfung
Die Gesellenprüfung besteht aus den Teilen 1 am Ende des 2. Ausbildungsjahres und 2 im 4. Ausbildungsjahr. In der Gesellenprüfung soll der Prüfling nachweisen, dass er die für den Beruf erforderlichen Fertigkeiten beherrscht, die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und mit dem im Berufsschulunterricht zu vermittelnden, für die Berufsausbildung wesentlichen Lehrstoff vertraut ist.
Bei der Ermittlung des Gesamtergebnisses wird Teil 1 der Gesellenprüfung mit 40 Prozent, Teil 2 der Gesellenprüfung mit 60 Prozent gewichtet.
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Betriebstechnik
Elektroniker / -in für Betriebstechnik

Der Elektroniker für Betriebstechnik kann aufgrund seiner breitgefächerten Ausbildung aus zahlreichen beruflichen Einsatzmöglichkeiten auswählen. Er ist vertraut mit der Elektronik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, beherrscht die Installations- und Kommunikationstechnik sowie Antriebs- und Beleuchtungstechnik. Dadurch reicht sein Einsatzgebiet von der Planung, Organisation und Montage von Betriebsanlagen, Energietechnik und Energieverteilungssystemen, Schalt- und Steueranlagen über Gebäudeinstallationen bis zu technischen Ausrüstungen sowie der Wartung und Modernisierung bestehender Anlagen vor Ort.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
2. Ausbildungsjahr
- magnetische Grundgrößen
- Netzteile
- Stromversorgung
- Transistoren
- Wechselstromtechnik
- Transformatoren
- Kraftwerke
- Motoren
3. Ausbildungsjahr
- Beleuchtungstechnik
- Drehstrom-Motoren
- Frequenzumrichter
- Gefahrenmeldeanlagen
- Blitz- und Brandschutz
- Leistungselektronik / Wechselrichter / Umrichter
- Qualitätsmanagement
- Bussysteme und Schnittstellen, Sensorik
- Regelungstechnik
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den beruflichen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Betriebstechnik

Der Elektroniker für Betriebstechnik kann aufgrund seiner breitgefächerten Ausbildung aus zahlreichen beruflichen Einsatzmöglichkeiten auswählen. Er ist vertraut mit der Elektronik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, beherrscht die Installations- und Kommunikationstechnik sowie Antriebs- und Beleuchtungstechnik. Dadurch reicht sein Einsatzgebiet von der Planung, Organisation und Montage von Betriebsanlagen, Energietechnik und Energieverteilungssystemen, Schalt- und Steueranlagen über Gebäudeinstallationen bis zu technischen Ausrüstungen sowie der Wartung und Modernisierung bestehender Anlagen vor Ort.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
2. Ausbildungsjahr
- magnetische Grundgrößen
- Netzteile
- Stromversorgung
- Transistoren
- Wechselstromtechnik
- Transformatoren
- Kraftwerke
- Motoren
3. Ausbildungsjahr
- Beleuchtungstechnik
- Drehstrom-Motoren
- Frequenzumrichter
- Gefahrenmeldeanlagen
- Blitz- und Brandschutz
- Leistungselektronik / Wechselrichter / Umrichter
- Qualitätsmanagement
- Bussysteme und Schnittstellen, Sensorik
- Regelungstechnik
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den beruflichen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Betriebstechnik

Der Elektroniker für Betriebstechnik kann aufgrund seiner breitgefächerten Ausbildung aus zahlreichen beruflichen Einsatzmöglichkeiten auswählen. Er ist vertraut mit der Elektronik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, beherrscht die Installations- und Kommunikationstechnik sowie Antriebs- und Beleuchtungstechnik. Dadurch reicht sein Einsatzgebiet von der Planung, Organisation und Montage von Betriebsanlagen, Energietechnik und Energieverteilungssystemen, Schalt- und Steueranlagen über Gebäudeinstallationen bis zu technischen Ausrüstungen sowie der Wartung und Modernisierung bestehender Anlagen vor Ort.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
2. Ausbildungsjahr
- magnetische Grundgrößen
- Netzteile
- Stromversorgung
- Transistoren
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- Kraftwerke
- Motoren
3. Ausbildungsjahr
- Beleuchtungstechnik
- Drehstrom-Motoren
- Frequenzumrichter
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- Blitz- und Brandschutz
- Leistungselektronik / Wechselrichter / Umrichter
- Qualitätsmanagement
- Bussysteme und Schnittstellen, Sensorik
- Regelungstechnik
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den beruflichen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Geräte und Systeme
Elektroniker / -in für Geräte und Systeme

Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den schulischen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Geräte und Systeme

Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den schulischen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Geräte und Systeme

Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den schulischen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Ansprechpartner
Berufsschule Elektroniker/-in
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Energie- und Gebäudetechnik
Betriebstechnik
Geräte und Systeme
Energie- und Gebäudetechnik
Elektroniker / -in
für Energie- und Gebäudetechnik

Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt. Sie dauert 3,5 Jahre. Elektroniker/-innen sind bei der Errichtung und im Service von elektrischen Anlagen der Energie-, Gebäude-, Infrastruktur -, Automatisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnik tätig.
Elektroniker/-innen üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Ausbildung in der Berufsschule ist in Lernfeldern eingeteilt, wobei der Unterricht in Theorie- und Laboreinheiten statt findet.
Fächerangebot:
- Berufsfachliche Kompetenz
- Projektkompetenz
- Wirtschaftskompetenz
- Gemeinschaftskunde
- Deutsch
1. Ausbildungsjahr
- Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktion prüfen
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Steuerungen analysieren und anpassen
- Informationstechnische Systeme bereitstellen
2. Ausbildungsjahr
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Anlagen und Geräte analysieren und prüfen
- Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren
- Antriebssysteme auswählen und integrieren
3. Ausbildungsjahr
- Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren
- Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und in Stand halten
- Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und in Stand halten
4. Ausbildungsjahr
- Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
- Prüfungsvorbereitung
Gesellenprüfung
Die Gesellenprüfung besteht aus den Teilen 1 am Ende des 2. Ausbildungsjahres und 2 im 4. Ausbildungsjahr. In der Gesellenprüfung soll der Prüfling nachweisen, dass er die für den Beruf erforderlichen Fertigkeiten beherrscht, die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und mit dem im Berufsschulunterricht zu vermittelnden, für die Berufsausbildung wesentlichen Lehrstoff vertraut ist.
Bei der Ermittlung des Gesamtergebnisses wird Teil 1 der Gesellenprüfung mit 40 Prozent, Teil 2 der Gesellenprüfung mit 60 Prozent gewichtet.
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Energie- und Gebäudetechnik

Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt. Sie dauert 3,5 Jahre. Elektroniker/-innen sind bei der Errichtung und im Service von elektrischen Anlagen der Energie-, Gebäude-, Infrastruktur -, Automatisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnik tätig.
Elektroniker/-innen üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Ausbildung in der Berufsschule ist in Lernfeldern eingeteilt, wobei der Unterricht in Theorie- und Laboreinheiten statt findet.
Fächerangebot:
- Berufsfachliche Kompetenz
- Projektkompetenz
- Wirtschaftskompetenz
- Gemeinschaftskunde
- Deutsch
1. Ausbildungsjahr
- Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktion prüfen
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Steuerungen analysieren und anpassen
- Informationstechnische Systeme bereitstellen
2. Ausbildungsjahr
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Anlagen und Geräte analysieren und prüfen
- Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren
- Antriebssysteme auswählen und integrieren
3. Ausbildungsjahr
- Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren
- Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und in Stand halten
- Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und in Stand halten
4. Ausbildungsjahr
- Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
- Prüfungsvorbereitung
Gesellenprüfung
Die Gesellenprüfung besteht aus den Teilen 1 am Ende des 2. Ausbildungsjahres und 2 im 4. Ausbildungsjahr. In der Gesellenprüfung soll der Prüfling nachweisen, dass er die für den Beruf erforderlichen Fertigkeiten beherrscht, die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und mit dem im Berufsschulunterricht zu vermittelnden, für die Berufsausbildung wesentlichen Lehrstoff vertraut ist.
Bei der Ermittlung des Gesamtergebnisses wird Teil 1 der Gesellenprüfung mit 40 Prozent, Teil 2 der Gesellenprüfung mit 60 Prozent gewichtet.
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in
für Energie- und Gebäudetechnik

Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt. Sie dauert 3,5 Jahre. Elektroniker/-innen sind bei der Errichtung und im Service von elektrischen Anlagen der Energie-, Gebäude-, Infrastruktur -, Automatisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnik tätig.
Elektroniker/-innen üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Ausbildung in der Berufsschule ist in Lernfeldern eingeteilt, wobei der Unterricht in Theorie- und Laboreinheiten statt findet.
Fächerangebot:
- Berufsfachliche Kompetenz
- Projektkompetenz
- Wirtschaftskompetenz
- Gemeinschaftskunde
- Deutsch
1. Ausbildungsjahr
- Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktion prüfen
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Steuerungen analysieren und anpassen
- Informationstechnische Systeme bereitstellen
2. Ausbildungsjahr
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Anlagen und Geräte analysieren und prüfen
- Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren
- Antriebssysteme auswählen und integrieren
3. Ausbildungsjahr
- Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren
- Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und in Stand halten
- Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und in Stand halten
4. Ausbildungsjahr
- Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
- Prüfungsvorbereitung
Gesellenprüfung
Die Gesellenprüfung besteht aus den Teilen 1 am Ende des 2. Ausbildungsjahres und 2 im 4. Ausbildungsjahr. In der Gesellenprüfung soll der Prüfling nachweisen, dass er die für den Beruf erforderlichen Fertigkeiten beherrscht, die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und mit dem im Berufsschulunterricht zu vermittelnden, für die Berufsausbildung wesentlichen Lehrstoff vertraut ist.
Bei der Ermittlung des Gesamtergebnisses wird Teil 1 der Gesellenprüfung mit 40 Prozent, Teil 2 der Gesellenprüfung mit 60 Prozent gewichtet.
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Betriebstechnik
Elektroniker / -in für Betriebstechnik

Der Elektroniker für Betriebstechnik kann aufgrund seiner breitgefächerten Ausbildung aus zahlreichen beruflichen Einsatzmöglichkeiten auswählen. Er ist vertraut mit der Elektronik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, beherrscht die Installations- und Kommunikationstechnik sowie Antriebs- und Beleuchtungstechnik. Dadurch reicht sein Einsatzgebiet von der Planung, Organisation und Montage von Betriebsanlagen, Energietechnik und Energieverteilungssystemen, Schalt- und Steueranlagen über Gebäudeinstallationen bis zu technischen Ausrüstungen sowie der Wartung und Modernisierung bestehender Anlagen vor Ort.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
2. Ausbildungsjahr
- magnetische Grundgrößen
- Netzteile
- Stromversorgung
- Transistoren
- Wechselstromtechnik
- Transformatoren
- Kraftwerke
- Motoren
3. Ausbildungsjahr
- Beleuchtungstechnik
- Drehstrom-Motoren
- Frequenzumrichter
- Gefahrenmeldeanlagen
- Blitz- und Brandschutz
- Leistungselektronik / Wechselrichter / Umrichter
- Qualitätsmanagement
- Bussysteme und Schnittstellen, Sensorik
- Regelungstechnik
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den beruflichen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Betriebstechnik

Der Elektroniker für Betriebstechnik kann aufgrund seiner breitgefächerten Ausbildung aus zahlreichen beruflichen Einsatzmöglichkeiten auswählen. Er ist vertraut mit der Elektronik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, beherrscht die Installations- und Kommunikationstechnik sowie Antriebs- und Beleuchtungstechnik. Dadurch reicht sein Einsatzgebiet von der Planung, Organisation und Montage von Betriebsanlagen, Energietechnik und Energieverteilungssystemen, Schalt- und Steueranlagen über Gebäudeinstallationen bis zu technischen Ausrüstungen sowie der Wartung und Modernisierung bestehender Anlagen vor Ort.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
2. Ausbildungsjahr
- magnetische Grundgrößen
- Netzteile
- Stromversorgung
- Transistoren
- Wechselstromtechnik
- Transformatoren
- Kraftwerke
- Motoren
3. Ausbildungsjahr
- Beleuchtungstechnik
- Drehstrom-Motoren
- Frequenzumrichter
- Gefahrenmeldeanlagen
- Blitz- und Brandschutz
- Leistungselektronik / Wechselrichter / Umrichter
- Qualitätsmanagement
- Bussysteme und Schnittstellen, Sensorik
- Regelungstechnik
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den beruflichen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Betriebstechnik

Der Elektroniker für Betriebstechnik kann aufgrund seiner breitgefächerten Ausbildung aus zahlreichen beruflichen Einsatzmöglichkeiten auswählen. Er ist vertraut mit der Elektronik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, beherrscht die Installations- und Kommunikationstechnik sowie Antriebs- und Beleuchtungstechnik. Dadurch reicht sein Einsatzgebiet von der Planung, Organisation und Montage von Betriebsanlagen, Energietechnik und Energieverteilungssystemen, Schalt- und Steueranlagen über Gebäudeinstallationen bis zu technischen Ausrüstungen sowie der Wartung und Modernisierung bestehender Anlagen vor Ort.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
2. Ausbildungsjahr
- magnetische Grundgrößen
- Netzteile
- Stromversorgung
- Transistoren
- Wechselstromtechnik
- Transformatoren
- Kraftwerke
- Motoren
3. Ausbildungsjahr
- Beleuchtungstechnik
- Drehstrom-Motoren
- Frequenzumrichter
- Gefahrenmeldeanlagen
- Blitz- und Brandschutz
- Leistungselektronik / Wechselrichter / Umrichter
- Qualitätsmanagement
- Bussysteme und Schnittstellen, Sensorik
- Regelungstechnik
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den beruflichen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Geräte und Systeme
Elektroniker / -in für Geräte und Systeme

Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den schulischen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Geräte und Systeme

Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den schulischen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Geräte und Systeme

Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den schulischen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Ansprechpartner
Berufsschule Elektroniker/-in
- Start
- Bildungsangebote
- Berufsschule Elektroniker/-in
Energie- und Gebäudetechnik
Betriebstechnik
Geräte und Systeme
Energie- und Gebäudetechnik
Elektroniker / -in
für Energie- und Gebäudetechnik

Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt. Sie dauert 3,5 Jahre. Elektroniker/-innen sind bei der Errichtung und im Service von elektrischen Anlagen der Energie-, Gebäude-, Infrastruktur -, Automatisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnik tätig.
Elektroniker/-innen üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Ausbildung in der Berufsschule ist in Lernfeldern eingeteilt, wobei der Unterricht in Theorie- und Laboreinheiten statt findet.
Fächerangebot:
- Berufsfachliche Kompetenz
- Projektkompetenz
- Wirtschaftskompetenz
- Gemeinschaftskunde
- Deutsch
1. Ausbildungsjahr
- Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktion prüfen
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Steuerungen analysieren und anpassen
- Informationstechnische Systeme bereitstellen
2. Ausbildungsjahr
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Anlagen und Geräte analysieren und prüfen
- Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren
- Antriebssysteme auswählen und integrieren
3. Ausbildungsjahr
- Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren
- Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und in Stand halten
- Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und in Stand halten
4. Ausbildungsjahr
- Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
- Prüfungsvorbereitung
Gesellenprüfung
Die Gesellenprüfung besteht aus den Teilen 1 am Ende des 2. Ausbildungsjahres und 2 im 4. Ausbildungsjahr. In der Gesellenprüfung soll der Prüfling nachweisen, dass er die für den Beruf erforderlichen Fertigkeiten beherrscht, die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und mit dem im Berufsschulunterricht zu vermittelnden, für die Berufsausbildung wesentlichen Lehrstoff vertraut ist.
Bei der Ermittlung des Gesamtergebnisses wird Teil 1 der Gesellenprüfung mit 40 Prozent, Teil 2 der Gesellenprüfung mit 60 Prozent gewichtet.
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Energie- und Gebäudetechnik

Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt. Sie dauert 3,5 Jahre. Elektroniker/-innen sind bei der Errichtung und im Service von elektrischen Anlagen der Energie-, Gebäude-, Infrastruktur -, Automatisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnik tätig.
Elektroniker/-innen üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Ausbildung in der Berufsschule ist in Lernfeldern eingeteilt, wobei der Unterricht in Theorie- und Laboreinheiten statt findet.
Fächerangebot:
- Berufsfachliche Kompetenz
- Projektkompetenz
- Wirtschaftskompetenz
- Gemeinschaftskunde
- Deutsch
1. Ausbildungsjahr
- Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktion prüfen
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Steuerungen analysieren und anpassen
- Informationstechnische Systeme bereitstellen
2. Ausbildungsjahr
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Anlagen und Geräte analysieren und prüfen
- Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren
- Antriebssysteme auswählen und integrieren
3. Ausbildungsjahr
- Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren
- Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und in Stand halten
- Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und in Stand halten
4. Ausbildungsjahr
- Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
- Prüfungsvorbereitung
Gesellenprüfung
Die Gesellenprüfung besteht aus den Teilen 1 am Ende des 2. Ausbildungsjahres und 2 im 4. Ausbildungsjahr. In der Gesellenprüfung soll der Prüfling nachweisen, dass er die für den Beruf erforderlichen Fertigkeiten beherrscht, die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und mit dem im Berufsschulunterricht zu vermittelnden, für die Berufsausbildung wesentlichen Lehrstoff vertraut ist.
Bei der Ermittlung des Gesamtergebnisses wird Teil 1 der Gesellenprüfung mit 40 Prozent, Teil 2 der Gesellenprüfung mit 60 Prozent gewichtet.
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in
für Energie- und Gebäudetechnik

Die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik findet an den Lernorten Betrieb und Berufsschule statt. Sie dauert 3,5 Jahre. Elektroniker/-innen sind bei der Errichtung und im Service von elektrischen Anlagen der Energie-, Gebäude-, Infrastruktur -, Automatisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnik tätig.
Elektroniker/-innen üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Aspekte sowie der einschlägigen technischen Regeln selbständig aus. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Ausbildung in der Berufsschule ist in Lernfeldern eingeteilt, wobei der Unterricht in Theorie- und Laboreinheiten statt findet.
Fächerangebot:
- Berufsfachliche Kompetenz
- Projektkompetenz
- Wirtschaftskompetenz
- Gemeinschaftskunde
- Deutsch
1. Ausbildungsjahr
- Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktion prüfen
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Steuerungen analysieren und anpassen
- Informationstechnische Systeme bereitstellen
2. Ausbildungsjahr
- Elektroenergieversorgung und Sicherheit von Betriebsmitteln gewährleisten
- Anlagen und Geräte analysieren und prüfen
- Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren
- Antriebssysteme auswählen und integrieren
3. Ausbildungsjahr
- Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren
- Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und in Stand halten
- Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und in Stand halten
4. Ausbildungsjahr
- Energie- und gebäudetechnische Anlagen planen und realisieren
- Prüfungsvorbereitung
Gesellenprüfung
Die Gesellenprüfung besteht aus den Teilen 1 am Ende des 2. Ausbildungsjahres und 2 im 4. Ausbildungsjahr. In der Gesellenprüfung soll der Prüfling nachweisen, dass er die für den Beruf erforderlichen Fertigkeiten beherrscht, die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und mit dem im Berufsschulunterricht zu vermittelnden, für die Berufsausbildung wesentlichen Lehrstoff vertraut ist.
Bei der Ermittlung des Gesamtergebnisses wird Teil 1 der Gesellenprüfung mit 40 Prozent, Teil 2 der Gesellenprüfung mit 60 Prozent gewichtet.
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Betriebstechnik
Elektroniker / -in für Betriebstechnik

Der Elektroniker für Betriebstechnik kann aufgrund seiner breitgefächerten Ausbildung aus zahlreichen beruflichen Einsatzmöglichkeiten auswählen. Er ist vertraut mit der Elektronik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, beherrscht die Installations- und Kommunikationstechnik sowie Antriebs- und Beleuchtungstechnik. Dadurch reicht sein Einsatzgebiet von der Planung, Organisation und Montage von Betriebsanlagen, Energietechnik und Energieverteilungssystemen, Schalt- und Steueranlagen über Gebäudeinstallationen bis zu technischen Ausrüstungen sowie der Wartung und Modernisierung bestehender Anlagen vor Ort.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
2. Ausbildungsjahr
- magnetische Grundgrößen
- Netzteile
- Stromversorgung
- Transistoren
- Wechselstromtechnik
- Transformatoren
- Kraftwerke
- Motoren
3. Ausbildungsjahr
- Beleuchtungstechnik
- Drehstrom-Motoren
- Frequenzumrichter
- Gefahrenmeldeanlagen
- Blitz- und Brandschutz
- Leistungselektronik / Wechselrichter / Umrichter
- Qualitätsmanagement
- Bussysteme und Schnittstellen, Sensorik
- Regelungstechnik
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den beruflichen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Betriebstechnik

Der Elektroniker für Betriebstechnik kann aufgrund seiner breitgefächerten Ausbildung aus zahlreichen beruflichen Einsatzmöglichkeiten auswählen. Er ist vertraut mit der Elektronik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, beherrscht die Installations- und Kommunikationstechnik sowie Antriebs- und Beleuchtungstechnik. Dadurch reicht sein Einsatzgebiet von der Planung, Organisation und Montage von Betriebsanlagen, Energietechnik und Energieverteilungssystemen, Schalt- und Steueranlagen über Gebäudeinstallationen bis zu technischen Ausrüstungen sowie der Wartung und Modernisierung bestehender Anlagen vor Ort.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
2. Ausbildungsjahr
- magnetische Grundgrößen
- Netzteile
- Stromversorgung
- Transistoren
- Wechselstromtechnik
- Transformatoren
- Kraftwerke
- Motoren
3. Ausbildungsjahr
- Beleuchtungstechnik
- Drehstrom-Motoren
- Frequenzumrichter
- Gefahrenmeldeanlagen
- Blitz- und Brandschutz
- Leistungselektronik / Wechselrichter / Umrichter
- Qualitätsmanagement
- Bussysteme und Schnittstellen, Sensorik
- Regelungstechnik
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den beruflichen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Betriebstechnik

Der Elektroniker für Betriebstechnik kann aufgrund seiner breitgefächerten Ausbildung aus zahlreichen beruflichen Einsatzmöglichkeiten auswählen. Er ist vertraut mit der Elektronik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, beherrscht die Installations- und Kommunikationstechnik sowie Antriebs- und Beleuchtungstechnik. Dadurch reicht sein Einsatzgebiet von der Planung, Organisation und Montage von Betriebsanlagen, Energietechnik und Energieverteilungssystemen, Schalt- und Steueranlagen über Gebäudeinstallationen bis zu technischen Ausrüstungen sowie der Wartung und Modernisierung bestehender Anlagen vor Ort.
Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
2. Ausbildungsjahr
- magnetische Grundgrößen
- Netzteile
- Stromversorgung
- Transistoren
- Wechselstromtechnik
- Transformatoren
- Kraftwerke
- Motoren
3. Ausbildungsjahr
- Beleuchtungstechnik
- Drehstrom-Motoren
- Frequenzumrichter
- Gefahrenmeldeanlagen
- Blitz- und Brandschutz
- Leistungselektronik / Wechselrichter / Umrichter
- Qualitätsmanagement
- Bussysteme und Schnittstellen, Sensorik
- Regelungstechnik
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den beruflichen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Geräte und Systeme
Elektroniker / -in für Geräte und Systeme

Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den schulischen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Geräte und Systeme

Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den schulischen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).
Aufnahmevoraussetzungen
Ausbildungsvertrag
Elektroniker / -in für Geräte und Systeme

Der Ausbildungsverlauf an den BOS
Die Lerninhalte gliedern sich in 3,5 Ausbildungsjahre. Der Unterricht findet in Theorie- und Laboreinheiten statt.
1. Ausbildungsjahr
- Grundlagen des elektrischen Stromkreises
- Lineare und nichtlineare Widerstände
- Installationsschaltungen
- VDE 0100 / Schutzmaßnahmen
- Grundlagen der Digitaltechnik / Steuerungstechnik
- Computertechnik / Netzwerke
Abschlussprüfung
Am Ende der Ausbildungszeit – nach 3,5 Jahren (bei vorzeitigem Auslernen nach 3 Jahren) – erfolgt eine Abschlussprüfung in den Fächern Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz, sowie den berufskundlichen Prüfungsbereichen: Funktions- und Systemanalyse (FS) und Systementwurf (SE).
Zusammen mit den schulischen Vorleistungen erwirbt der Absolvent den Berufsschulabschluss. Dieser berechtigt zum Besuch weiterführender Schulen und Bildungsangeboten. Weitere Informationen erhalten Sie durch die Schullaufbahnberatung.
Neben dem Berufsschulabschluss erwirbt der Absolvent auch den Facharbeiterbrief der Kammern (IHK, HWK). Hierzu sind weitere Prüfungen erforderlich, die von den Kammern durchgeführt werden. Dabei sind theoretische sowie berufspraktische Kenntnisse nachzuweisen. Teil 1 der Facharbeiterprüfung findet gegen Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und hat einen Umfang von 40% am Gesamtergebnis. Teil 2, der zum Ende der Ausbildung abgelegt wird, wird mit 60% gewichtet. Weitere Informationen zur Facharbeiterprüfung erhalten Sie bei den zuständigen Kammern (IHK, HWK).